Nichts in der Welt ist schwierig.
Es sind nur unsere Gedanken, welche den Dingen diesen Anschein geben.
Geduld ist eine Tugend — oder ein Vorwand für Müßiggang.
Das Universum unterscheidet eben nicht zwischen positiv und negativ, denn letztlich ist beides relativ.
Was für den einen gut und recht, ist für den anderen schlecht und billig.
Jeder legt Wert auf Ehrlichkeit. Ist man jedoch ehrlich, kann kaum einer die Wahrheit verkraften.
Man sagt für gewöhnlich (umgangssprachlich): Ich bleibe so weit wie möglich bei der Wahrheit. Diese Redewendung integriert/verrät schon die Lüge.
Besser wäre zu sagen: Ich bleibe so nah wie möglich an der Wahrheit.
Ich mache lieber Fehler, als gar nichts zu tun.
Wenn wir von allem Guten, all unseren positiven Eigenschaften oder unserem eigenen Können, nur halb so überzeugt sein könnten, wie von allem Unheil, all unseren schlechten Eigenschaften oder unserem Versagen würde uns viel Glückliches in unserem Leben tatsächlich in den Schoss fallen!
Bewusstes Erleben und gezieltes Denken können die Vorstellung des Möglichen so beeinflussen, dass sie zur Realität werden oder anders gesagt: Irgendwann werden Gedanken Bäume versetzten!
Wir müssen einen Weg finden, an unseren Problemen zu arbeiten.
Dürfen uns dabei aber nicht in die Einzelheiten dieser Probleme verstricken.
…von Richard Bartlett (Matrix Energetics).
Die Schwierigkeit besteht nicht darin, Wissen geheim zu halten, sondern die Menschen zu bewegen, es zu verstehen und zu gebrauchen.
Was den Missbrauch angeht, so erwächst er allein aus Unwissenheit.
Geheimgehaltenes Wissen ist etwa ebenso nützlich, wie das Geld unter der Matratze des Geizigen.
…von Serge Kahili King.
Manche Lösungen sind nicht nur einfacher als man denkt, sondern auch einfacher, als man denken kann!
…wie wahr.
Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, sollte man nicht auch noch den Kopf hängen lassen!
…sehr sarkastisch, aber dennoch folgerichtig.
In manchen Tagen ist der Wurm drin.
Er frisst sich durch die Stunden, bis der Tag aussieht wie ein Schweizer Käse.
Dann ist der Wurm satt und der Tag im Eimer.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen bauen Windmühlen.
Die Welt hat sich weitergedreht, wie Roland sagen würde.
…von Stephen King: Der gläserne Turm.
♥ Man bekommt immer eine 2. Chance — außer beim 1. Eindruck
♥ Die Verantwortung hat immer der Schnellste
♥ Unverblümt
♥ Verlässlichkeit ist ein aussterbender Charakterzug
♥ Frappant
♥ Quid pro quo
♥ Realität ist eine Illusion — allerdings eine sehr hartnäckige
♥ Ablösungen gelingen oft dadurch, dass man die Bindung anerkennt
♥ Gleich gültig vs. Gleichgültig
♥ Denken ist schwer, darum urteilen die meisten
♥ Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen
♥ Man sollte nicht aus Angst, etwas falsch zu machen, auf Zehenspitzen durchs Leben gehen